Es handelt sich um drei Biogasanlagen mit Blockheizkraftwerken an Standorten in Sachsen-Anhalt mit einer elektrischen Nennleistung von insgesamt 1.410 kW. Der in die Prognoserechnung einfließende jährliche Stromertrag beläuft sich auf 9.560.015 kWh, dies entspricht etwa 6.780 Volllaststunden. Eine Anlage ist seit August 2005 in Betrieb, für die beiden anderen Anlagen war die Inbetriebnahme für Oktober 2005 geplant. In den Anlagen werden Rindergülle, Rinder- und Hühnermist sowie nachwachsende Rohstoffe in Form von Mais- und Grassilagen verwertet. Dabei wird die Gülle kostenfrei für die Verwertung in der Biogasanlage bereitgesetellt, die Einsatzmenge insgesamt beläuft sich auf etwa 60.000 Tonnen pro Jahr. Die Anlagen erhalten neben der EEG-Grundvergütung den KWK- und Nawaro-Zuschlag, Erlöse aus dem Verkauf von Wärme wurden in der Prognoserechnung nicht berücksichtigt. Die Biogasanlage Kemberg wird auf dem Gelände der Milchagrargenossenschaft Heideland in Kemberg, die Biogasanlage Kunrau auf dem Gelände der Landwirtschaftlichen Betriebsgemeinschaft Kunrau GmbH und die Biogasanlage Miesterhorst auf dem Gelände der Agrargenossenschaft "Am Schnabel" in der Gemarkung Miesterhorst im Altmarkkreis Salzwedel errichtet.
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